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SENIORENZENTRUM ZAMS

Die Erweiterung des Baukörpers knüpft an den Qualitäten und der Logik des L- förmigen Bestandes an, und differenziert die Außenbereiche in einen teilweise überdeckten Vorplatz als Entree, einen verbindenden Park der Generationen östlich des Baukörpers und den vom Baukörper gefassten und nach Süden ausgerichteten Wohngarten. Die öffentlichen Bereiche, bestehend aus dem Café mit Terrasse und dem Mehrzwecksaal orientieren sich zur gut frequentierten Erholungszone der alten Bahntrasse und laden Vorbeikommende zum Verweilen ein. Der Logik des Innenraumes folgend präsentiert sich das nunmehr dreigeschossige Gebäude nach außen hin offen, freundlich und lichtdurchflutet. Damit fügt sich der Baukörper harmonisch in den städtebaulichen Kontext ein.

Der Weg und die Blickbeziehung zwischen alter Bahntrasse und dem Volksschulgebäude ist für den Entwurf prägend und so wird diese Durchwegung erhalten und aufgewertet. An der Schnittstelle des Seniorenzentrums und des Kindergartens, und der westlich anschließenden neuen Wohnbebauung entsteht ein generationsübergreifender kommunikativer Gemeinschaftsraum als Treffpunkt und Einladung zur Erholung, Spiel und Kontemplation.

Status

Wettbewerb

Kategorie

Gesundheit, Pflege

Leistungsbild

Wettbewerb, ARGE mit David Pasek

Ort

Zams, Tirol

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